Es war soweit: Magoria, das große unbekannte Meer, war befahrbar.
Natürlich waren Andalglarien Berath und ihre Freundinnen Oyara, Ephanne und Yukizawa aus ihrer Gilde aufgeregt, als sie die Nachricht vernommen hatten.
Aufgeregt stand ich neben meiner Freundin Sarah vor den Absperrungen zur Schauspielergasse. Hinter uns bildete sich bereits eine große Menschenmasse aus Fans.
Nervös betrat eine junge Frau den Eingangsbereich von Madame Tussauds in der Marylbone Road in London. Mit zittrigen Händen schob sie ihren weitkrempigen Hut gerade, der ihren Kopf zierte.
Eine bedrückende Dunkelheit hält meine Seele gefangen.
Die Angst ist zurzeit mein ständiger Begleiter. Ich habe Angst davor, allein zu sein. Ich habe Angst davor, mit Menschen zusammenzusein. Ich habe Angst davor, ignoriert zu werden. Ich habe Angst davor, beachtet zu werden.