Aus den fernen Landen da kam ein träumender Junge her, mit Mut im Herz und großen Zielen, ließ er die Kindheit hinter sich. Erlernte in dieser harten, von wilder Schönheit verzauberten Welt das Handwerk des Schneidermeisters.
Obwohl ihm kein großer Ruhm
Ich wusste nicht recht, wie ich es beschreiben sollte.
Du wärest alles für mich wäre untertrieben, du warst es ja.
Ich kannte nichts wertvolleres und kostbareres als dich und vielleicht auch nichts schöneres.
"Wo willst du hin?", ertönte es hinter mir.
Eine kalte, raue Männer Stimme hielt mich davon ab weiter zu gehen.
Plötzlich wurde ich an der Schulter gepackt und wieder ins Haus gezerrt worauf man mich dann auf das Bett wirft.
Das Messer liegt vor mir, an seiner Klinge klebt mein Blut.
Beschmiert mein Handgelenk, leer meine Augen.
Ich scheide dahin mit der Gewissheit, mich wird keiner vermissen, denn ich war ein Niemand.
Ein leichter Geruch von Salzwasser liegt in der Luft. Langsam atmet sie den Duft ein und schaut hinunter in die Straßen. Ihre wüstenblauen Augen streifen über den Ort.
Eine schöne Ruhe dachte sie, als die Stille unterbrochen wird
Erst jetzt bemerkt ihr Bruder das sie eine Verletzung am Kopf hat.
Es trat Blut heraus, Unmengen Blut.
"Ach Joey." Sie fing an zu weinen, und fiel wieder in die Arme des Jungen.
"Serenity! Wach auf! Bitte!"