Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
Der Blonde, schaute ihr noch ein wenig verwirrt hinterher, mit der Frage im Hinterkopf, wer dieses Mädchen eigentlich war, ehe er sich dann beschloß, ebenfalls zu verschwinden, nach Hause zu gehen und verließ darauf mit langsamen Schritten den Schulhof.
Ich sollte ihn unbedingt verklagen und anschließend wohl um Hilfe schreien und wegrennen. Ich meine, was ist, wenn er mich jetzt versucht umzubringen? Immerhin hatte ich eine Menge gesehen..
Manchmal würde auch er zu gerne den Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft und Geborgenheit nach geben. Doch es gab diese unsichtbare Kette, die es nicht zu lassen wollte, das er sich von ihr löste.
Sakura schaute Naruto mit einen recht überraschten Gesichtsausdruck an. Sagte er etwa gerade Kyuubi? Aber Kyuubi wurde doch damals vom damaligen Hokage vernichtet, oder etwa nicht? (<- Kapitel 9)
Seit die beiden ein Paar geworden waren, fühlte er sich noch einsamer als zu vor. Doch er würde sich nichts anmerken lassen, er würde einfach nur grinsen. Ja, genau das war das beste was er tuen könnte. (Auszug Kap. 1)