„Ich wusste doch, dass wir uns wieder sehen würden.“
Obwohl Camille genau genommen kleiner war als Simon, schaffte sie es, auf ihn herab zu sehen, wie eine Katze auf eine Maus, während sie mit langen, eleganten Schritten auf ihn zu kam.
„Schon sehr . . . sehr . . . bald.
So mein zweiter Versuch einer FF über die beiden... :3
Ist diesmal bisschen anders geworden, etwas mehr Drama ^-^“v
Setzt kurz nach meiner ersten One Short an – genauer gesagt Band 2 in Lukes Haus nachdem Magnus ihn und Maia nach den Dänonenangriffen geheilt hat.
"Ich komm schon zurecht. Ich war mein ganzes Leben lang alleine, glaubst du, jetzt brauch ich plötzlich jemanden?!"
Qhuinns Worte trafen den jungen Vampir und doch wusste er, dass sie nicht persönlich gemeint waren.
"Wir hätten das nicht tun düften." Hastig zog Maik sich die Jeans hoch, knöpfte sie zu und suchte den Rest seiner Sachen zusammen, die über den Fußboden verteilt waren.
"Verdammt!" Er sah auf die Uhr. Keine Fünfzehn Minuten mehr.
// Hier kommt das erste Kapitel, ich hab schon ein paar weitere auf meinem Block vorgeschrieben, also falls euch die Geschichte interessiert oder ihr ein wenig konstruktive Kritik für mich da lassen mögt, hinterlasst mir doch bitte einen Kommi :) man weiß sonst nie, ob überhaupt
Mit einem gedämpften doch penetrant brummenden Geräusch verschaffte sich das auf Vibration geschaltete Handy des Ex Cops langsam die nötige Aufmerksamkeit. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen, als der Ire sich regte und nach dem kleinen silbernen Ding fischte – erfolglos.
Zu wissen, es ist immer da
Wie ein Schatten, der an deinen Füßen klebt
Ein Schatten, der in der Sonne fällt
Leise, leise, unbemerkt
Nicht zu wissen, wird es nicht mehr gehen?
Wieder am Ende überm Abgrund stehen?
Doch darüber stehen, stehen bleiben, oder nicht?
Verspreche
Schneeflocken fielen vom Himmel, irgendwo aus der Dunkelheit, die Nacht war pechschwarz. Nur der Schnee, der die ganze Landschaft unter seinem Teppich vergrub, leuchtete in mattem Weiß.
Klirrende Kälte ließ einen kleinen Jungen zittern, der am Straßenrand stand und weinte.
>> „Tut es dir leid?“
Ich bleib stehen, schau dich aber nicht an.
„Nein“
» „Warum weinst du dann?“
Wundert es mich, dass du es bemerkt hast?
Eigentlich nicht...
Ich dreh mich nun doch kurz um und seh dich aus glänzenden, blauen Augen an.
„Weil...
Schneeflocken fielen vom Himmel, irgendwo aus der Dunkelheit, die Nacht war pechschwarz. Nur der Schnee, der die ganze Landschaft unter seinem Teppich vergrub, leuchtete in mattem Weiß.
Klirrende Kälte ließ einen kleinen Jungen zittern, der am Straßenrand stand und weinte.
Ich zog den Kragen meiner
Jacke tiefer ins Gesicht und folgte Nico und Sascha.
"Du bist voller Schnee", meinte er und wuschelte mir durch die Locken. Etwas Verlegen strich ich mir das nasse Haar aus dem Gesicht.
Nur dieser Satz,nur diese paar dummen Worte.Und trotzdem ändert es so viel.Wenn du lachst..wenn der Regen auf dich fällt.. Und warum soll man nicht um einen Verein weinen?Wenn man doch noch immer dazu gehört?Auch wenn man bald ein anderes Trikot trägt
„Alek..“
Eine ganze Weile sagen wir beide kein Wort.
Tränen rannen über meine Wangen.
Ich wandte meinen Blick von dem Finnen neben mir ab.
Könnte ihm nicht in die Augen sehen.
„Kleiner? Was hat du denn..
Colleen.
Ich hab einmal ein Buch gelesen, in dem die Geschichte eines Pferds erzählt wurde.
Die Connemarastute hieß Colleen und ich hatte es mir gekauft, weil ich diese irische Pferderasse sehr gerne mag.
Ich mag das Titelbild des Buches irgendwie total gerne.
Strawberrys:
Der Regen durchdringt meine Klamotten. Immer muss ich an dich denken... Wenn es regnet. Und daran, das unsere Mannschaft bei solchem Wetter doch immer gewonnen hat... Ich lächel traurig.
Mountains
Schon ein halbes Jahr ist es jetzt her. Das ich dich das letzte mal sah.
Warum bist du eigentlich weggegangen?
Das hast du mir nie gesagt.
Nicht nur du bist weg. Auch viele andere.
Und nicht nur dich hab ich mit Aachens Abstieg verloren.
Herbst. Es ist kalt geworden.
Bunte Blätter liegen auf dem Boden. Der Himmel ist grau.
Immer wieder fängt es an zu regnen.
Ein weiteres gelboranges Blatt segelt zu Boden und landet in einer Pfütze.
Ich geh nach den Proben nach draußen, die kleine Treppe runter.
Du gehst einfach weg.
Verschwindest einfach so.
Und jetzt kann ich nicht mal mehr um dich weinen.
Weil da einfach nur noch Leere ist.
Ich darf nicht mehr bei dir sein - Aber das durfte ich ja noch nie.
Mein Blick fiel auf ein Foto, das neben meinem Bett stand.
Es zeigte ein Pony. Eine kleine Rotschimmelstute zwischen wehenden Palmenblättern am Strand Spaniens.
Nici hatte es vor einiger Zeit für mich aufgenommen.
Es war mein schönstes Foto, das ich von ihr besaß.