Ein ganzer Schwall. Eine Welle. Der schwer verletzte, innerlich zerstörte Wei Wuxian, der grausame von allen gefürchtete und verhasste Yiling Patriarch, … er war der Mann, den Lan Zhan über alles liebte, ...
‚Wei WuXian‘ hallte es in seinen Gedanken, als würde ihn noch immer jemand rufen. Wei WuXian verstand, und wollte sich im gleichen Moment seufzend an den Kopf fassen.
Es war wieder passiert.
Banana Fish.
Was auch immer diese Worte bedeuten mögen, Ash musste es herausfinden. Was war der wahre Grund, der seinen Bruder so dermaßen geistig neben die Spur brachte und ihn zu einem Pflegefall machte?
An seinen Füßen hatten sich mehr als nur Blasen und Schrammen, es waren offene Wunden, die schon viel geblutet haben. Auch seine Knie sind offen. Es sind Bildnisse eines Hobbies, eines inneren Wunsches, welches Viktor seid Kleinkindertagen hegt.
Mit Viktor hatte er noch nicht über all diese Gefühle dort gesprochen, aber die Botschaft, die der silberhaarige mehrfache Weltmeister in diesem Tanz herüberbrachte, war eindeutig, und dafür wollte Yuuri ihm nun endlich danken.
Aber das nun war eine unumstößliche Sache, die Viktor da wieder geplant hatte. Das bedeutete: Anstelle eines entspannten Tages mit Onsenbesuch stand Koffer packen auf dem Plan.
Am liebsten würde Yuuri wieder zurück in sein eigenes Bett springen, weil er sein Idol nicht wecken möchte, aber da ist etwas in ihm, was sich dagegen wehrt.
Gelangweilt lausche ich dem monotonen Gefasel meines Professors. Wie jeden Montag um vierzehn Uhr wohne ich der Rechnungswesen Vorlesung bei. Nichts, was ich besonders gerne mache. Ich bin auch mehr durch puren Zufall in diese Fachrichtung hereingerutscht.
„Ken, ich wollte dich noch einladen. Zu einem ganz besonderen Dinner“
Gerade, als Ken wieder heimgehen wollte, um endlich von dem leicht fabulösen und gruseligen Ghoul Shuu los zu kommen, macht dieser ihm ein mehr als verlockendes Angebot. Der junge H
Ich habe mein Ziel erreicht, ich weiß endlich, was ich bin.
Und doch liegen wohl noch die härtesten Tage vor mir.
Ich bin ein Mörder.
War ich schon immer, werde ich wohl immer sein.
Das ist nunmal mein Wesen.
Wie jeden Montag verlässt der junge Mann, missgelaunt und demotiviert wie eh und je, seinen Arbeitsplatz, als es anfängt zu regnen und heftig zu gewittern. Es passt zur angepissten Stimmung, die er grade ausstrahlt. Sein Name ist Levi.
Der brünette Junge brauchte ein paar Momente, um das zu begreifen. Rivaille überließ ihm die Verantwortung für dessen Wohneigentum? Warum wurde ihm diese Ehre zu teil? Er hatte diesen Raum bis dato noch gar nicht betreten dürfen.
Ilya gab nicht auf. Sie rannte noch schneller, ignorierte die klaffenden Wunden an ihren Beinen und die durchhallenden Schreie der Monster, die hinter jedem Baum lauern konnten. Alles oder Nichts. Leben oder Tod. Frieden oder der ewige Untergang. Alles wü
Yoana, so hieß die blonde Schönheit, war durch die samtweiche Stimme Nycerias eingeschlafen. So, wie es fast jeden Abend geschah. Und wie fast jeden Abend überkam der brünetten Hochelfe Nyceria dieses heiße, wohltuende Gefühl, wenn sie in das Antlitz Yoan
„Naja, ich habe als kleines Kind erfahren, dass es damals drei Göttinnen gegeben haben soll, die diese Welt, die Natur und das Leben erschaffen haben sollen.“