Macht durch Stärke.
Mehr wollte er nicht.
Stark sein. Mächtig sein.
So war er erzogen worden.
Stärker und mächtiger als jeder andere.
Er war ein Prinz.
Er war der Prinz.
Und doch... ER war stärker...
Das musste er sich nun eingestehen.
Plötzlich viel Trunks ein schwarzer Schatten auf, der zu der Konsole ging. Er bekam es mit der Angst zu tun. Denn der Raum war Lichtdurchflutet aber die Person war nur ein Schatten.
„Juhu, ich wurde angenommen!“ schrie Trunks, nachdem er den Brief gelesen hatte. Son-Goten schaute ihn nur verständnislos an. „Mom wird so stolz auf mich sein!“ jubelte der fliederhaarige Junge weiter.
Es war eine dieser ganz normalen Nächten, in der der Wirt seiner Stammkundschaft die üblichen billigen Getränke ausgab. Seine Gäste hatten keine zu hohen Ansprüche und liebten die Anonymität, die sie hier genießen konnten.
Son-Goten blieb fast das Herz, als eine Energiekugel an seinem Kopf vorbei flog. Geschockt sah er zu der Person, die sie anscheinend abgefeuert hatte. Dieser drehte sich wütend um. „ICH HAB DOCH GESAGT, DU SOLLST...“ Ihm stockte der Atem.
An einem 8. März kam Lunch zu Chichi und sagte:„ Ruf alle Frauen zusammen wir lassen uns an diesem sonnigen Frauentag von den Männern auf der Schildkröten-Insel mal so richtig verwöhnen!!! Es fehlen nur noch wir Frauen.“ „Ach deswegen ist es den ganzen Tag schon so still.
Da lag er, zerbrochen auf dem Boden.
Doch, wie konnte es so weit kommen? Sie war doch nur eine Sekunde unachtsam gewesen.
Und genau da fiel er ihr aus der Hand.
Sie betrachtete das Scherbenmeer auf dem harten Steinboden.
Sie haben keine Freizeit
Und oft mit den Schülern Streit.
Sie labern oft Stunden nur über Stuss,
Was sich jeder anhören muss.
Auch wenn die Schüler schon schnarchen,
Werden sie nicht von der Stelle weichen.
Die ersten Klänge ertönen,
über die Menge, wie ein Stöhnen.
Die Halle bis zum Bersten gefüllt,
wird jeder Song mitgebrüllt.
Wenn Chester zum Micro greift
und seine Stimme über die Menge streift,
beginnt die Zeit der lauten Ekstase.
Sie hatte ihn schon immer geliebt, auch wenn es ihr nicht gleich bewusst war. Sie liebte ihn seit jener Sekunde, in der er sie das erste Mal ansprach, sie zum Lachen brachte. Er mochte sie so, wie sie war.