Der Stift in der Hand ist der Schlüssel zu einem eigenen Reich.
Durch Buchstaben entstehen Felder, durch Striche Wälder und aus Sätzen ganze Meere.
Zeile für Zeile entsteht eine Welt, die zu entdecken es gilt.
Die Flammen bewegen sich schwach im sachten Wind und lassen die Schatten tanzen. Wie hypnotisiert schaue ich ihnen bei ihrem Tanz zu und wünsche, auch so unbeschwert im Hier und Jetzt leben zu können, aber dein Verlust kann mich nicht mehr tanzen lassen.
Die Schritte, die über den feinen Kies der Wege streifen, höre ich nicht und so sehe ich erschrocken auf, als ich angesprochen werde.
„Was machst du denn hier?“
Der Tag beginnt wie immer und endet schnell und einzigartig.
Was ist davon wahr und was nur fiction?
Wer weis schon wie sich das Leben mit der Zeit entwickelt.