"Leise und unbemerkt? Oh nein! Das ist sie ganz und gar nicht! Komm mit! Ich stelle sie dir vor, wenn wir sie finden, aber das dürfte nicht allzu schwer sein." Mit diesen Worten und einem Lachanfall zog Legolas Indûrin mit sich fort, hin zum Schloss.
Ich fühle mich leer. Nein: beinahe leer. Da sticht etwas in meiner Brust. Ein Gefühl tiefster Verletztheit. Traurigkeit und Angst. Das letzte Jahr war so wundervoll. Soll es so enden? So in Schmerz und Einsamkeit?
Ich kämpfe die Tränen zurück.
Und wie sich dann noch herausstellte, hieß sie Ranma Saotome! Das gab meinem Vater den Rest. Aber ich...ich weiß heute noch nicht was ich empfunden habe. Ich hatte so ein Gefühl...ein Gefühl, als wäre dieses Mädchen etwas besonderes.
Kurzzeitlich abgebrochen, wird aber später weiter geführt. Sorry, aber die Zeit fehlt und außerdem die Lust etwas von Ranma zu schreiben *um vergebung bitt*
Schweigen vertieft die Wunden
Eine Ohrfeige. Mitten ins Gesicht. Wer hat dies noch nicht erlebt? Wenn auch nur von einer guten Freundin aufgrund einer Tat, die man nicht hätte tun dürfen oder eines Streits eben. Ohrfeigen tun weh. Das ist nicht zu leugnen.
Deine eiskalten Blicke zerreißen mein Herz.
"Ranmaaaaa!!!!! Lass gefälligst P-chan in Ruhe!"
Akane kam um die Ecke, entriss ihm P-chan und funkelte ihn mit bösen Augen an. Und wieder einmal krampfe sich Ranmas Herz zusammen.
Nach einem großen Streit mit Akane trifft Ranma den berühmten Arare und seine Band. Es stellt sich heraus, dass er dem vertsorbenen Mitglied Reiku ähnlich sieht. Die übrigen Mitglieder der Band überreden ihn zum