Seufzend kam Ruffy hinter der Säule hervor und blickte traurig den beiden hinterher. Was fand sie nur an Sanji? Er war doch der Weiberheld des ganzen Campus und dennoch auch einer seiner besten Freunde, dachte er sich geknickt. Er sollte sich schämen, so
Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie d
Nie würde sie den Tag vergessen, denn in ihrem gesamten Leben war sie noch nie glücklicher gewesen. „Mamoru“ hauchte sie leise und sofort füllten sich ihre Augen erneut mit Tränen an diesem Moment. *BunnyxMamoru*
Er war Mutterseelen allein im Nirgendwo. In einem Hinterhalt geraten, ging es nur noch darum zu überleben. Seine Leute und Freunde fielen einem nach dem anderem wie Schachfiguren auf einen Schachbrett.
Aber all das zählte nicht, weil er jede Minute, wieder vor ihm stehen würde und ihm sagen würde, dass alles in Ordnung sei und sie nach Hause gehen könnten. Zurück in ihre gemeinsame Zukunft.
Ace ist bei den Whitebeardpiraten gelandet und obwohl er sich damit abgefunden hat.Hält ihn sein Geheimnis davon ab, sich dem Ganzen vollkommen zu widmen. Kann Marco ihn endgültig überzeugen bei ihnen zu bleiben?
Weihnachten, das Fest, was man im Kreise der Familie und der Freunde feiert, steht vor der Tür. Leider ist Nami die Freude vergangen, muss sie doch an Heiligabend alleine sein und auch Ruffy ist sogar nicht zum Feiern zu mute.
Er war regungslos und in diesem Moment war er froh, dass er seine Gesichtszüge so gut im Griff hatte, denn sonst hätte jeder gewusst, wie es um sein Herz stand. Diese Nachricht ging ihn durch Mark und Bein und erschütterte ihn.
Wasser, überall wo sie hinsah war Wasser. Unbarmherzig schlug ihr eine erneute Welle ins Gesicht und riss sie hinunter in die unendliche Tiefe. Sie versuchte mit allen Mitteln sich dagegen zu wehren und sich einen Weg nach oben zu erkämpfen aber immer be
Sie standen in Mitten von Menschen, doch beide nahmen nur sich wahr. Die rabenschwarze Nacht war über sie herein gebrochen und Regen prasselte unbarmherzig auf sie nieder. Durchtränkte ihre Kleidung bis auf ihre Haut. Es war als würde sich dieses Schauspi
Er war wirklich wütend und das nicht zu knapp. Da hat er alles so schön geplant gehabt und wo für das Ganze? Für nichts und wieder nichts. Er verstand ja das er viel zu tun hatte, war er doch der Vize auf dem Schiff. Aber konnte er sich nicht mal für eine
Verächtlich schnaubte er, er hatte natürlich in der hinteren Ecke seines Herzens gehofft ihm näher zu kommen. Niemals würde er sich für ihn interessieren. Er war der Sohn eines Teufels und dazu in seinen Augen nur ein naives Kind.
Kichernd hielt sie sich die Hände vorm Mund. Ihr war klar, dass ihr Käpten nichts damit anfangen konnte und dennoch neugierig genug war, um darüber etwas erfahren zu wollen. Schwungvoll setzte sie sich auf, legte die Zeitung zur Seite und drehte sich zu
Für einen kurzen Moment weiteten sich seine Augen und er könnte schwören, er hatte aufgehört zu atmen. Die Lichter der alten Lampen erloschen und der Raum wurde nur noch durch die zarten Kerzenlichter erhellt.
Seine Nähe und sein herber Duft brachten sie um den Verstand. Wie gern würde sie ihn berühren? Dabei saß er einfach nur neben ihr, doch seine Anwesenheit brachte sie jetzt schon aus dem Konzept.
Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht als er zu Nami sah. Ihre Decke war von ihr gerutscht. Ihre Atmung ging gleichmäßig und ihre Gesichtszüge wirkten friedlich.
Draußen regnete es in Strömen. Die Straßen liefen voll mit Wasser und hinterließen große Pfützen. Bestimmt hatte sich deshalb niemand nach draußen verirrt, denn Usagi hatte bis jetzt noch keinen Menschen entdecken können.
Es saß genau richtig und schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Ihre Kurven betonte es nur allzu gut. Ihr Anblick trieb ihn fast in den Wahnsinn und lies sein Herz höher schlagen.
Ihr Blick ging zu ihrer Armbanduhr und stellte zu ihrem Entsetzten fest, dass sie in einer Viertelstunde auf Arbeit sein musste. Ihr Blick verfinsterte sich und sie trat wild entschlossen an den Anderen vorbei an den Tresen.
Sie schluckte ein wenig, hatte Angst vor dem was jetzt kam. Solange hatte sie es hinausgezögert, wusste nicht wie sie es ihm erklären sollte. Aus diesem Grund hatte sie jeglichen Kontakt mit ihm vermieden, obwohl sie zu geben musste, dass sie ihn vermiss
Eigentlich hätte sie das glücklichste Mädchen seien müssen bei so einem Mann. Er war groß, muskulös gebaut, blaue Augen, schwarze lange Haare und Sänger in einer Band. Und doch konnte sie seine Gefühle nicht erwidern, denn in ihrem Herzen gab es schon je