~ Hallo zusammen. Mein Name ist Vegeta und ich bin gerade von meiner Mutter geboren worden. Ich bin ein reinrassiger Pitbull und war der erste des sechsköpfigen Wurfes. ... ~
Ein Satz, so unbedeutend wie ein Flüstern im Wind, doch gleichzeitig ließ er Vegeta den Atem anhalten, sein Herz schneller schlagen. "Wenn jemand Einwände gegen diese Vermählung hat, möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen..."
„Was ist das hier? Wieso sind die Leute alle so klein?“ Flüsterte Tarble zu seinem Bruder.
„Pssst. Halt die Klappe Baka.“ Fauchte Vegeta flüsternd zurück.
Trübselig sah er auf sein Feld, die Hitze, die dieses Jahr Einzug erhielt machte es sehr schwierig etwas wachsen zu lassen. Er versuchte alles, holte mit riesigen Kanistern das Wasser aus einem nahen See und bewässerte seine Pflanzen, die er so mühselig v
Chichi putzte gerade summend die Küche in ihrem Haus, das sie mit ihren Ehemann Son-Goku am Fuße des Gebirges Mount Paozu bezog. Son-Gohan, ihr ältester Sohn wohnte in einer großen Wohnung mit seiner aktuellen Freundin Videl in der Stadt Satan City.
„Jetzt verstehe ich den Grund. Ich kann dir helfen. Komm in 10 Tagen zur Capsule Corp. Bulma und Trunks sind auf Geschäftsreise und kommen 14 Tage nicht nach Hause. Bring genug Wechselklamotten mit. Ich werde dir mit deinem Problem helfen, aber ich verlan
Harry Potter saß über einem leeren Pergament und dachte nach. Er wollte etwas schreiben, seine Gedanken los werden und einfach ein Mal in seinem Leben komplett ehrlich sein. Die Idee war ihm gekommen, nachdem er erneut das zerstörte Tagebuch von Tom Riddle gesehen hatte.
Ihm bietet sich ein Bild des Grauens überall wo er hinsieht Tot und Zerstörung. Dann in einiger Entfernung kann er erkennen wer für diese Zerstörung verantwortlich ist.
Es ist ein kleiner Junge der keine acht Jahre alt zu sein scheint. Der kleine hat vo
„DEIN WUNSCH IST ERFÜLLT. BIS ZUM NÄCHSTEN MAL. LEBT WOHL!“
„Was? NEIN! Warte Shenlong! Ich wollte die Weltherrschaft! WARTEEEEE! NEIN, NEIN, NEIN, NEIIIIIIN WAAARUUUUUM!!!???“
Doch der Drache war verschwunden.
Es verstrichen wieder quälend lange Sekunden, in denen Gokus Augen aufgeregt über Vegetas posierenden Körper sprangen und er sich immer wieder zwingen musste, wegzusehen, um eine möglichst logische und weniger instinktgesteuerte Entscheidung zu treffen.
Der- Junge- der- einfach- nicht- sterben- wollte lag mit fast geschlossenen Augen auf der alten Matratze, welche er gütigerweise als Bett benutzen durfte und die in seinem kleinen Zimmer auf dem Boden lag.
„Lady Elisabeth, was verschafft uns die ehre eures Besuches?" fragte ich höflich und versuchte den Koffer, so gut es ging, zu ignorieren in der Hoffnung das es nicht das bedeutete was ich dachte. Ich würde mich sogar in ein Pinkes Gewand zwängen, wenn d
„Junger Herr, ist alles in Ordnung?“ er klang tatsächlich besorgt bei diesen Worten, als ob ich ihm das glauben konnte. Er streckte seine Hand nach mir aus doch ich wich zurück. „Fass mich nicht an!“
Als ich meine Augen öffnete, konnte ich meine Umgebung erst nur schemenhaft wahrnehmen. Meine Augen versuchten sich an das Licht, welches von diesem Ort ausging, zu gewöhnen. Nach ein paar Minuten gelang es ihnen schließlich und endlich wusste ich, wo ich war.
Es war ein wunderschöner Sommertag als Son Goku nach ein paar Wochen hartem Training bei Meister Kaio wieder nach Hause kam. Er freute sich darauf seine Familie wieder zu sehen.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
Es geht um das Einfache Zusammenleben von Kakarott und Vegeta im normalen Leben.
Liebe, Kinder, Schule und so weiter.
Natürlich auch noch andere Altagsprobleme......
Wird massiv überarbeitet.....Kapi 19\6 Überarbeitet....Kapi ON
Goku
*scheiße... was tu ich denn da???*
*Du warst doch... die einzige Person in meinem Leben. Ich habe mir geschworen dich zu beschützen und dir niemals weh zu tun. Von diesem Tag an... wollte ich dich so sehr*
"VEGETA...."
Goku der noch immer in ihm
„Nein! Ich habe nur gesagt, dass ich es mir mit Gibbs eher vorstellen könnte, als mit dir!“, sagte Tony wütend. Musste die Frau einem die Wörter im Mund umdrehen?!
„Was kannst du dir eher mit mir vorstellen, DiNozzo?“, fragte Gibbs Stimme plötzlich.
Harry besiegt Voldemort doch dieser kann noch einen letzten Fluch auf ihn anwenden. Wie wird Harry sein weiteres Leben fern der Heimat meistern? Was bewirkt dieser letzter Fluch?
Vegeta besucht einen Kurs für Aktzeichen und ausgerechnet Son Goku erscheint als nacktes Modell. Wie das wohl ausgeht? Und was hat es mit dieser telepathischen Nachricht aus dem Weltall auf sich?
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
Tony spürte es in dem Moment, als er die Wohnung betrat. Wie sich alles in ihm zusammenzog, mehr noch, als die letzten beiden Stunden zuvor. Die Enge in seinem Brustkorb, das Problem, Luft zu bekommen.
Titel: Kitty Love
Autor: phoenixmaiden13
Link zum Original: http://www.fanfiction.net/s/4045045/1/Kitty_Love
Disclaimer: Alle hier erwänten Personen sind Eigentum von JKRowling und phoenixmaiden13. Ich übersetzt die Geschichte nur.
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
5 Jahre waren nun schon vergangen, seitdem Son-Goku und Vegeta zusammen gegen Boo gekämpft und gewonnen hatten. Seitdem kamen sie besser miteinander aus. Vegeta begann den jüngeren Saiyajin zu respektieren, obwohl es ihm manchmal schwer fiel, ruhig zu bleiben.