An eerie quiet lay across the night, only disturbed by the whining engine of a bus winding through the narrow driveways of a quiet and conservative suburban housing estate. It was very late, so the dimly lit inside of the bus was empty. At least almost.
Ruiza: Wenn sie doch unsterblich sind, warum haben sie sie dann damals töten können? Und warum brauchen sie 200 Jahre um zurück zu kommen? o.o““ *verwirrt blinzel*
Asagi: Auch ein Vampir braucht mal Urlaub vor diesen lästigen mickrigen Menschen owo“
Nach so vielen Jahren gemeinsamer Zusammenarbeit, hatten sie sich voneinander distanziert. Ein simpler Schutz für die Band. Private Entscheidungen der anderen hatten früher hin und wieder für schlechte Stimmung gesorgt.
Gedankenverloren blicke ich nun schon seit Stunden aus dem Fenster in meiner kleinen Wohnung, nachdem ich es mir auf meiner übergroßen Fensterbank mehr oder weniger gemütlich gemacht habe.
Er hat ein altes, zerrissenes, schwarzes Shirt an, ebenso zerrissene Hosen und abgenutzte Schuhe. Schwarze Haare, die ziemlich verstrubelt sind und ungepflegt aussehen, genau wie er selbst auch. Scheint schon lange keine Dusche mehr gesehen zu haben.
By &
Hallo ihr Lieben!
Ich bin endlich mit einer neuen Story zurück :D
Dieses Mal war es etwas schwieriger, denn diese Geschichte war ursprünglich ein RPG und war nicht dazu gedacht jemals eine FF zu werden.
»Spürst du die Good Vibrations~?«, bekam er als Antwort von Hide-zou gesäuselt, der plötzlich sehr, sehr nahe vor ihm stand und ihn verführerisch angrinste, ein Zucken mit der Augenbraue folgte und sein freches Grinsen wuchs noch weiter in die Breite.
Ts
Ich kam aus dem Zug und wurde auch sofort von den Menschenmassen mitgerissen. Das einzig Gute daran war, dass ich schneller aus dem Hauptbahnhof kam.
Der eiskalte Wind schlug mir entgegen und sofort hatte ich das Gefühl, dass meine Nase und die Ohren einfroren.
Er hatte bereits einige Männer der feindlichen Länder besiegt. Tapfer schwang er sein Schwert, um sein damit Volk zu schützen. Der Kampf dauerte bereits einige Stunden an und er schien kein Ende zu nehmen.
Vortwort
Heyho!
Mein Name ist Matsumoto Takanori und ich bin ganze 17 Jahre alt!
Ich lebe seit nun ca. einem Jahr mit meinem besten Freund und seiner festen Freundin Akira zusammen in einer Wohnung mitten in Tokio.
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind mit Haaren, schwarz wie Ebenholz, mit Lippen, die so rot wie Blut sein sollten und schneeweißer Haut. Der Königin wurde dieser Wunsch erfüllt und sie gebar einen Säugling mit den Ansätzen der gewünschten Merkmale.
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
D 'offstage' mal anders:
Eine humorvolle, gleichzeitig aber auch dramatische Liebesgeschichte mit Asagi und Ruiza in den Hauptrollen. Nimmt es ein happy end?
Love with a Rose
Der Anfang der Liebenden
„Verdammt ich war zu spät. Warum bin ich nur in diesem dummen Bahnhof eingeschlafen, um die Uhrzeit fährt doch kein Zug mehr. Wie soll ich denn jetzt bitte schön Heim kommen.
Alice schaute ihm in die Augen, Asagi fing an schwach zu werden,er konnte ihr Blut riechen und fühlen wie es durch ihre Adern lief.Alice spürte wie er sich immer mehr ihrem Hals näherte und wieder zurückwich
Titel: Geburtstagsüberraschung oder: Was Spannendes, was zum Spielen und was Süßes
Teil: One Shot
Autor: Shinigami und Dariusz
Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.
Titel: boku wa honto ni dono yo ni shite no otoko no hito, dono yo ni shite no onna no hito, dono yo ni shite no otoko no hito, kanjiru!
Teil: 12
Autor: Shinigami
Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.
About Riots & Mavericks
Chapter 1 – About a new Life
Die großen Schiebetüren waren weit geöffnet und lauwarme Mailuft wehte aus dem Garten herein. Die beiden Brüder saßen im Zimmer des Älteren auf dem Fußboden, umgeben von unausgepackten Umzugskartons.
Doch an diesem Tag schien alles unendlich mal intensiver. Er, sein Geruch, sein Blick, sein Wesen…. Er hatte ihn in den Wahnsinn getrieben, und das allein….. durch seine Anwesenheit….
Es klopfte. Ein junger Mann, der anscheinend schon eine ganze Weile in diesem Zimmer saß, schien genau darauf zu warten.
Er stand von seinem Platz auf und stellte sich der Tür gegenüber. Unten sah er Licht von der anderen Seite der Tür einfließen.
Es klopfte wieder.