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Enrico als Autor

Die Geschichte hinter Mariahs Freude
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Jui, hier ein weiteres Enrico-Kapitel. Er wird mal wieder kreativ.
Have fun, Marron

P.S.: Wie gesagt: Ich habe einige Kommis weiterverwendet, beziehungsweise verändert. Komplett anzeigen

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kurze Recherche

Mit einem merkwürdigen Gefühl lehnte sich der Italiener in seinem Sitz zurück. War das jetzt zu viel gewesen? Immerhin kannte er keine Geschichte, in der es so schnell zur Sache ging – nicht, dass er so unheimlich viel las. Sein Blick wanderte über die Seite und blieb an dem Link für andere Autoren hängen. Direkt daneben befand sich die Suchfunktion. Vielleicht sollte er doch erst einmal ein bisschen nachsehen, was andere Hobby-Autoren so trieben, bevor er das hier hoch lud. Er klickte sich durch die verschiedenen Auswahlen und landete bei drei Autoren, deren Sachen er sich kurz quer durchlas. Danach nickte er und schickte das Kapitel on. Was er da gelesen hatte, hielt sich in etwa an sein Tempo – war aber um Klassen schlechter wie er fand. Er grinste breit, als er an die Reaktionen seiner Leserschaft dachte. Immerhin hatte er schon fünf Leute, die seine Geschichte auf ihre Favoritenliste gesetzt hatten. Möglicherweise würde er in dem Tempo morgen schon eine Reaktion bekommen? Er rieb sich die Hände und schaltete den PC aus.

Als er im Bett lag, grübelte er, wie die Geschichte nun weitergehen sollte. Sollte er noch eine weitere Bedrohung einbauen? Oder sogar sich selbst mehr einbringen? Überlegen musste er nicht wirklich – und wie er sich einbringen würde! In dieser Realität war er Gott, er konnte alles! Das war jedenfalls sein letzter Gedanke, bevor er einschlief.
 

Es dauerte satte zwei Tage, bevor er sich über Kommentare freuen konnte. So lange dauerte es, bis das Kapitel freigeschaltet worden war. Immer war er nach dem Training voller Vorfreude an den Laptop gehuscht und hatte sich blitzschnell eingeloggt. Die Seite für Fanfiktions gehörte mittlerweile schon zu den Startseiten bei seinem Browser. Aber beide Male war nichts zu sehen. Er vergewisserte sich, dass das Kapitel noch nicht draußen war, dann las er enttäuscht andere Geschichten durch. Hier und da musste er gestehen, dass da echt gute Ideen drin steckten. Verwenden konnte er sie nicht – das war quasi das Eigentum anderer. Wenn er das klaute, würden sie sich in Beleidigungen überbieten und er hätte keine Leserschaft mehr.

Jetzt, am dritten Tag, sah er die verheißungsvolle Zahl an der linken Seite stehen und er klickte freudig darauf. Diesmal waren die Kommentare so treffend, dass er sich beherrschen musste, um nicht vor Freude auf dem Bett herumzukugeln:
 

Na, wenn diese morgendliche Begrüßung nicht mehr als auffällig ist. ;) Da verhalten sich die beiden ja mehr als auffällig. Ich meine, Robert total übermüdet, und Johnny meidet ihn? Das ist doch schon sehr ungewöhnlich.

…und warum geben die Majestics eigentlich ihren Bediensteten immer zufällig an genau solchen Tagen frei? xD

Abgesehen davon ist Olivers Plan auch gaaanz unauffällig und kaum zu durchschauen – you’ve been set up, guys~
 

Aw, und Robert und Johnny tauschen erste Zärtlichkeiten aus. <3 Auch wenn sie durch ein Fahrrad bedingt sind, aber immerhin. Es ist schon auffällig, dass Johnny seine Stirn an Roberts Schulter lehnt.
 

…D:!! Robert wurde angefahren? Neiiin! Q_Q

(Aber ich dachte, die beiden stünden auf dem Gehsteig? Oder zumindest war doch die Auto-Ampel rot? Wie konnte Robert angefahren werden?! Zumal das schon sehr nach Absicht aussah!)

Aber immerhin scheint nicht zu viel passiert zu sein – immerhin ist er noch wach und will sogar aufstehen!

…und Mann, die Rettungskräfte sind aber echt fix. xD
 

Er runzelte die Stirn und dachte über einen Punkt nach, welchen er nie bemerkt hatte. Tatsächlich gaben sie ihrem Dienstpersonal relativ wenig Urlaub, aber wenn, dann wirklich gleich fast allen. Er strich sich durchs Haar und nahm sich vor, Robert bei Gelegenheit mal unauffällig danach zu fragen, wie viel Urlaub den Angestellten eigentlich offiziell zustand.

Die Sache in den Klammern war zum Davonrollen genial. Wie schnell seine Leserschaft drauf kam war erstaunlich. Wenn das so weiterging, würde er die Funktion des „Autorenkommentars“ wirklich noch einmal benutzen! Einfach nur deshalb, um seinen Lesern zu danken für ihre tollen Vermutungen.

Die zweite Rückmeldung war noch besser:
 

Zuerst dachte ich mir: Ah okay, Drama wird angekündigt, die beiden werden sich fetzen - und dann das! Ich habe mehrfach beim Lesen Pause gemacht, weil ich gar nicht wissen wollte, wie das Ganze endet. x___x

Ich hoffe doch, dass alles gut ausgeht - nur wer war dieser Vollpfosten, der Robert da über den Haufen gefahren hat?! Robert war doch auf dem Gehweg oder? Und das mit dem Gaspedal - es muss ein gezielter Anschlag gewesen sein! D:

Zuerst hatte ich gedacht Olivers Idee ist echt nicht schlecht. Aber jetzt... =___=
 

Dabei hatte ich mich doch schon so darüber gefreut, dass Johnny und Robert sich näher gekommen sind - als Robert Johnny im Arm hielt, das war wirklich ein süßes Bild.

Hoffentlich ist alles halb so wild. >__<

...und hoffentlich war das im Auto jetzt nicht Oliver oder Enrico, die den beiden darin, sich ihre Liebe zu gestehen, auf die Sprünge helfen wollten, indem sie checken, dass es ganz grässlich ist, den anderen zu verlieren... xD'

Na ja, in jedem Fall bin ich gespannt wie das Ganze ausgeht - hoffentlich erfahren wir bald mehr!

Die Geschichte nimmt ja ungeahnte Formen an - ich hatte nicht geahnt, dass es jetzt ausgerechnet Robert erwischt. Und vor allem nicht so. Ich hoffe wirklich, dass alles soweit mit ihm in Ordnung ist... Johnny ist ja auch ziemlich durch den Wind, verständlicher Weise. Zum Glück hat Robert ihn rechtzeitig zur Seite gestoßen.

Der Handlungsverlauf kam unerwartet, das muss ich zugeben. Mit der Wendung hatte ich wirklich nicht gerechnet.
 

Er machte große Augen und rutschte fast vom Stuhl. Er und Oliver sollten Robert über den Haufen fahren? Wer kam bitte auf so eine verrückte Idee, sein Kapitän würde ihm den Kopf abreißen für so eine Aktion! Kopfschüttelnd versuchte er, einen Anfang für sein nächstes Kapitel zu bekommen, als die Tür aufgerissen wurde. Er zuckte zusammen und schloss schnell seinen Internetbrowser.

In der Tür stand Johnny. Ein genervter Ausdruck zierte dessen Gesicht und er warf einen Stapel Briefe auf den Boden. „Weißt du, ich würde es wirklich vorziehen, wenn du deine Fanpost nicht immer dir hinterherschicken lassen würdest. Wir anderen erwarten wichtige Briefe und nicht an die dreißig verschiedene, einparfümierte Zettelchen, in denen dir deine zahllosen Mädchen ewige Liebe schwören! Sieh zu, dass unsere Briefkästen demnächst verschont bleiben, wenn du bei einem von uns bist!“ Mit offenem Mund starrte Enrico den Schotten an. „Okay“, brachte er gerade so heraus. Dies lies Johnny stutzen. „Was? Kein bissiger Kommentar, dass du eben der Superkerl wärst? Bist du krank oder so?“ Er kam auf den Blonden zu, welcher panisch auf die Taskleiste starrte. Wenn der Rothaarige jetzt lesen würde, was dort stand, war er geliefert. Er musste seinen Teamkollegen irgendwie ablenken! Mit einer Ausrede auf den Lippen drehte er sich wieder um.

„Was erwartest du denn hier für Post? Etwa von deiner heimlichen Freundin?“ Er grinste keck und erhielt sofort die gewünschte Reaktion: Johnny stoppte und sah ihn missmutig an. „Ich hab keine Freundin!“, schnaubte er. „Aber einen Freund?“, hakte Enrico neckend nach. Und täuschte er sich, oder wurde der Schotte wahrhaftig ein wenig rot? „Geht dich das was an?“, konterte er und machte sich daran, den Raum wieder zu verlassen. Beinahe hätte der Italiener die Faust in die Luft gestreckt und „Treffer!“ gerufen. Er hatte zwar keine Antwort auf seine letzte Frage erhalten, aber der Rothaarige hatte es auch nicht verneint. Lief da also wirklich was?
 

Das Zuschlagen der Tür weckte ihn aus seinen Theorien auf. „Dir auch noch einen wunderschönen guten Abend!“, rief er seinem Teamkameraden hinterher. Als Antwort knallte Johnny auch seine Zimmertür zu und direkt danach hallte Roberts tadelnde Stimme durch den Gang. Jetzt durfte er wohl Ruhe haben. Er drehte sich wieder um und wollte weiter schreiben, als sich die Ansammlung von Briefen in seinem Bildschirm spiegelte. Kurz überlegte er, stand dann allerdings doch auf, um seine Post durchzugehen. Die Mädchen hatten ihr Herzblut in diese Zeilen gesteckt, da konnte er es doch nicht angehen lassen, dass eine Freizeitbeschäftigung seinerseits diese Liebe warten lies! Er war nicht umsonst derjenige, der am meisten Eindruck bei den Mädels hatte – er kümmerte sich immer sehr aufopfernd um seine Fanpost. Um das Training zwar nicht genauso viel, aber was sollte er da schon dran machen? Der Tag hatte nun mal nicht genug Stunden, um beidem die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken und er zog menschliche Gesellschaft immer noch dem Sport vor.

(Bei diesem Gedanken leuchtete der Bitchip seines Beyblades zwar empört auf, aber Enrico bemerkte es nicht.)

Er sah sich jeden Brief genau an und teilte sie in unterschiedliche Haufen auf. Je dicker der Brief zu sein schien, desto eher würde er ihn aufmachen und beantworten. Da steckte mehr Geschriebenes, also auch mehr Arbeit, drin. Umschlag um Umschlag wanderte auf die drei Haufen, bis er stutzte und dann leise lachte. Mitten in seiner Post war ein Brief, der an Robert adressiert war. Er konnte sich schon denken, wie der hier reingeraten war: Johnny hatte die viele Post an Enrico gesehen und in einem leichten Wutanfall einfach alles ohne nachzusehen aus dem Briefkasten gerupft. Sollte etwas für die anderen dabei gewesen sein, so vertraute er darauf, dass Enrico ihnen dies mitteilen und die Post aushändigen würde. Da hatte er sich diesmal aber verrechnet, denn dieser Brief stammte von Ray! Niemals würde der Italiener den einfach ungeöffnet an Robert weitergeben!

Er sah kurz über die Schulter und horchte, ob einer der drei in der Nähe war. Nichts. Nun denn, er öffnete den Brief vorsichtig und nahm den handgeschriebenen Bogen Papier heraus.

Es war nicht viel, was man lesen konnte. Ray fragte nach, wie es allen ging, wann man sich wieder mal treffen könne und – oh, das war gut! - wie die Recherche im Bezug auf die Internetseiten verlaufen wäre. Diesen Brief konnte er Robert überhaupt nicht geben, das würde ja alles verraten. Er durchforstete sein Gehirn, was er jetzt machen sollte. Würde Ray keine Antwort erhalten, so würde er wohl erneut schreiben und wer wusste schon, ob er diesen Brief auch wieder abfangen konnte? Da kam ihm die rettende Idee: Roberts Briefe an ihn selbst! Er hatte immer ein paar davon dabei, weil er so gerne daraus zitierte, wenn er und Robert sich stritten. Mehr als einmal hatte er so gehandelt, wie der Deutsche es ihm schriftlich erlaubt hatte. Sobald Robert dieses Verhalten kritisierte, las er die betreffende Passage aus den Schreiben vor und lachte sich immer kaputt, dass den anderen die Gesichtszüge entgleisten. Aber er hatte doch Recht!

So ging er zu seinem Koffer in der Ecke des Zimmers und holte die Briefe heraus, welche Robert ihm in letzter Zeit geschrieben hatte. Kurz grübelte er darüber nach, wieso der Deutsche so altmodisch war und außerhalb des Trainigsplans lieber Briefe oder Postkarten schrieb. Musste wohl eine Schwäche seinerseits sein, immerhin hielt der Teamkapitän so viel auf die Vergangenheit. Er breitete die Briefe aus und legte über den ersten ein weiteres, leeres Blatt. Wie er es sich gedacht hatte:

Die Buchstaben schienen leicht durch und waren einfach nachzuziehen. Er beugte sich also über das Blatt und begann, einen Antwortbrief an Ray zusammen zu stückeln. Währenddessen lud sein Laptop das neue Kapitel hoch...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KradNibeid
2014-05-18T22:13:22+00:00 19.05.2014 00:13
Oh Enrico, was denkst du dir nur? xD
Wirklich, dein Zug fährt schon mit Vollgas auf die Klippe, die bis zum Rand mit Dynamit gefüllt ist, zu, und du schaufelst voller Begeisterung weiter Kohlen in den Ofen, um den Zug weiter anzutreiben. Das kann doch nicht gut gehen. >.<

Ich muss sagen, ich finde es echt lustig, wie du unsere Kommentare in der Geschichte einbaust – und Enricos Reaktionen sind so toll. Hihi~

Wobei meine absolute Lieblingsstelle im Kapitel ja das hier ist:
„Er war nicht umsonst derjenige, der am meisten Eindruck bei den Mädels hatte – er kümmerte sich immer sehr aufopfernd um seine Fanpost. Um das Training zwar nicht genauso viel, aber was sollte er da schon dran machen? Der Tag hatte nun mal nicht genug Stunden, um beidem die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken und er zog menschliche Gesellschaft immer noch dem Sport vor.“
Einfach herrlich, und so passend zu Enrico. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Amphilyon sich das nicht all zu lange bieten lassen wird. ;)

Ich frage mich nur, was Enrico jetzt mit dem Brief vor hat – es wird doch irgendwann auffallen, wenn er an Roberts Stelle antwortet – seine Sprache stimmt doch mit Roberts gar nicht überein! Und was, wenn Ray doch mal anruft? Oder wenn sie sich tatsächlich treffen und Ray sie auf die Briefe anspricht? D:
…Und fällt beim Schriftbild nicht auf, wenn alles „abgepaust“ wird?

Ansonsten muss ich allerdings sagen, dass ich es sehr sympathisch finde, dass Robert Briefe schreibt – das ist viel toller als Telefonieren oder E-Mails schreiben!

Nun, ich wende mich jetzt in jedem Fall dem nächsten Kapitel zu. <3

Beyblade-Kommentar

Antwort von:  Marron
22.05.2014 14:59
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Jaah~, Enrico ist mit Volldampf unterwegs. XD Es ist ja klar, dass sowas nicht gut gehen kann. Er wird noch was anstellen, was besonders Robert nerven wird - glaub mir, es wird lustig, was für eine Idee noch kommt.

Bei der Stelle habe ich mir Mühe gegeben!^^ Immerhin versucht man ja, so IC zu bleiben, wie nur möglich. Ich habe mir also noch einmal einige Folgen angesehen und das dann so lange umgeschrieben, bis es sich "richtig" anfühlte. (Und Amphilyon ist ja schon im Kapitel nicht gerade begeistert, ne? XD) Wie die Konsequenzen sich anfühlen werden, wird sich zeigen.

Tja, wenn man nicht unbedingt vermutet, dass was gefälscht sein könnte, wird man wohl nicht so genau hinsehen. Wenn Enrico sich die Briefe von Robert vornimmt, kann er ja versuchen, dessen Wortlaut zu imitieren. (Aber das mit dem Schriftbild ist ein gutes Argument.) Vielleicht hofft Enrico, mit Rays Fragen schon fertig werden zu können?

Ich bin auch eher für's Briefeschreiben - das ist persönlicher und zeigt einfach, dass man sich wirklich Mühe gibt. Eine E-Mail kann man meiner Meinung nach viel schneller an drei oder vier Leute verteilen. Wie schön, wenn meine Leser das auch so sehen. :)

Jedenfalls nochmals vielen Dank und ich wende mich jetzt deinem nächsten Kommentar zu. ^^
Antwort von:  Marron
22.05.2014 14:59
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Jaah~, Enrico ist mit Volldampf unterwegs. XD Es ist ja klar, dass sowas nicht gut gehen kann. Er wird noch was anstellen, was besonders Robert nerven wird - glaub mir, es wird lustig, was für eine Idee noch kommt.

Bei der Stelle habe ich mir Mühe gegeben!^^ Immerhin versucht man ja, so IC zu bleiben, wie nur möglich. Ich habe mir also noch einmal einige Folgen angesehen und das dann so lange umgeschrieben, bis es sich "richtig" anfühlte. (Und Amphilyon ist ja schon im Kapitel nicht gerade begeistert, ne? XD) Wie die Konsequenzen sich anfühlen werden, wird sich zeigen.

Tja, wenn man nicht unbedingt vermutet, dass was gefälscht sein könnte, wird man wohl nicht so genau hinsehen. Wenn Enrico sich die Briefe von Robert vornimmt, kann er ja versuchen, dessen Wortlaut zu imitieren. (Aber das mit dem Schriftbild ist ein gutes Argument.) Vielleicht hofft Enrico, mit Rays Fragen schon fertig werden zu können?

Ich bin auch eher für's Briefeschreiben - das ist persönlicher und zeigt einfach, dass man sich wirklich Mühe gibt. Eine E-Mail kann man meiner Meinung nach viel schneller an drei oder vier Leute verteilen. Wie schön, wenn meine Leser das auch so sehen. :)

Jedenfalls nochmals vielen Dank und ich wende mich jetzt deinem nächsten Kommentar zu. ^^
Von:  Majesticsiten
2014-05-07T19:18:03+00:00 07.05.2014 21:18
Schön, dass es hier weiter geht. :)
Enrico scheint nach wie vor in seiner neuen Berufung als Autor aufzugehen. Da ist man ja fast versucht mal als Gag einen negativen Kommentar zu hinterlassen, um zu sehen, wie der Gute darauf reagiert! Aber ehrlicherweise ist mir dazu die FF zu schade, da sie mir einfach zu gut gefällt - Enricos Reaktion hin oder her.
Johnny und Robert scheinen ja nach wie vor nichts von ihrem Beobachter zu ahnen - hoffen wir mal, dass das so bleibt, denn sonst kriegt Enrico ein großes Problem. Wobei er das in der Fortsetzung ja zur genüge bekommt. xD
Worauf ich ja schon die ganze Zeit gespannt warte, ist dass Oliver eine größere Rolle bekommt. Sei es, indem er ein Fan von Enricos Arbeit ist oder aber, indem er dem Treiben des Italieners auf die Spur kommt.
Johnny verhält sich ja durchaus sehr verdächtig auf die Frage hin, ob er einen Freund hat oder nicht – dass Enrico daraus seine eigenen Schlüsse zieht, ist klar. Hoffen wir mal, dass es in naher Zukunft nicht zu viele Peinlichkeiten gibt, von denen Enrico Zeuge wird... *hust, hust*

Was Enricos Nichteinhaltung des Briefgeheimnisses angeht... der Junge hat wirklich keine Skrupel, oder? Sowas macht man doch nicht, egal wie neugierig man sein mag. Also wirklich!

Wieder ein sehr schönes Kapitel deiner Geschichte. Ich freue mich schon sehr darauf, wie es wohl weitergehen wird und hoffe, dass du gut mit dem Schreiben voran kommst!

Beyblade-Kommentar
Antwort von:  Marron
12.05.2014 17:58
Auch hier: Vielen Dank für den Kommentar.
Den negativen Kommentar zu hinterlassen fände ich witzig. Ich wüsste ja, wie es gemeint wäre, wenn man's entsprechend markiert. XD Und wer weiß - vielleicht bekommt er ja doch noch einige Kritik zu spüren? Die Geschichte ist immerhin noch nicht zu Ende.

Enrico wird nichts allzu deutliches sehen...das schreibe ich so ungern aus (weil ich es nicht kann ^^°). Aber er wird noch was hören bzw. sehen. Es wird lustig!

Briefgeheimnis? Kann man das essen? XD Kennt der doch nicht. Aber er wird es kennen lernen~...

Jedenfalls nochmals Danke und bis zum nächsten Kapitel.
Von:  Phase
2014-05-07T16:55:53+00:00 07.05.2014 18:55
Na dann hoffen wir mal, dass wir nicht zu lange auf Enricos neues Kapitel warten müssen, haha.
Wieder ein schönes Kapitel, auch wenn mir Enricos Moralvorstellungen nicht ganz geheuer sind. Man liest nicht einfach die Post anderer Leute - das gehört sich einfach nicht! =__=' Das tragische ist, dass Enrico vermutlich mit dem ganzen Mist auch noch durchkommt...
Ich frage mich ja, warum Enrico nicht einfach Rays Brief gefälscht hat - aber gut, dann hätte er sicherlich im nächsten Brief wegen der Internetsite nochmal nachgefragt. *grübel*

Übrigens ist es mir sehr sympatisch, dass Robert Briefe schreibt und dass Enrico doch die Briefe seiner Fans wertschätzt. Ich bin ja selbst so ein Brieffanatiker... xD *geheime Leidenschaft* Ich finde Briefe einfach persönlicher - vielleicht geht es Robert ähnlich?

Enricos Reaktion auf den Kommentar, dass Enrico und Oliver Robert umgefahren haben, fand ich genial. xD Haha. Allgemein kann sich der Gute ja an einigen Kommentaren erfreuen. ^^
Und Johnny ist ein schlechter Lügner - so eine Reaktion vor Enrico? Na, das ist doch mehr als eindeutig. Das kommt ja fast einer Einladung gleich die Sache der ganzen Welt Preis zu geben. xD

Ich bin in jedem Fall gespannt, wie es weiter geht! ;)
Antwort von:  Marron
12.05.2014 17:54
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Wui, ist die woche schnell rumgegangen. XD Ich komme endlich mal dazu, hier zu antworten.
Also: Das Kapitel sperrte sich etwas (wie gesagt: zwei Storys zur selben Zeit ^^°), aber jetzt kommt's! Hoffentlich gefällt es auch.

Gänzlich durchkommen wird Enrico nicht, das kann ich schon sagen. (Wäre auch blöd, wenn...) Der kriegt vermutlich noch richtig Ärger. XD
Und das Briefgeheimnis hatte er ja schon im ersten Kapitel nicht so genau genommen, ne? Ist doch klar, dass er es weiterhin nicht tut.
Und ja: Ray hätte wahrscheinlich häufiger geschrieben. Roberts Schrift zu fälschen viel Enrico einfach leichter - dafür hatte er mehr Material zur Verfügung.

Enrico sind seine Fans wichtig! (Sonst wäre er nicht Enrico, oder? XD) Ich bin auch eher für Briefe als E-mails. Das geht besser, weil man da mehr darüber nachdenkt, was man sagen bzw. schreiben will. In einer E-mail kommt schnell mal etwas, was einfach so hingeknallt wurde - jedenfalls erlebe ich das so.

Johnny hat sich hier eigentlich schon verraten, ja. Es wird aber noch eindeutiger werden. (Also, nicht in diesem Sinne eindeutig...<.<)

Also, nochmals Danke und bis zum nächsten Kapitel!



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