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Enrico als Autor

Die Geschichte hinter Mariahs Freude
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach einer kleinen Ewigkeit hier das neue Kapitel.
Und ich gebe es zu: Ich habe hierbei "Catching Fire" geschaut. ^
Have fun, Marron Komplett anzeigen

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Im Krankenhaus

Den Weg zum Krankenhaus hatte Johnny nicht wirklich wahrgenommen. Er war leicht hysterisch geworden, als man ihm sagte, er dürfe nicht mitfahren, sondern solle sich von jemand anderem fahren lassen. Da hatten sie ihn doch mitgenommen – um ihm so bald wie möglich eine Beruhigungsspritze zu verpassen. Die war auch nötig gewesen, weil Robert doch tatsächlich versucht hatte, ihn zu beruhigen und dafür hatte er versucht, aufzustehen. Beim Anblick des Blutes war Johnny übel geworden und beinahe wäre er umgekippt. Aber nur beinahe.

Nun saß er hier vor den Türen und widerstand dem Drang, hin und her zu laufen. In seinem momentanen Zustand wäre das keine gute Idee – das Mittel lies ihn immer noch leicht schwach zurück. Wieder und wieder drehte er die kleine Dose mit Tee darin in seinen Händen. Schon eine Stunde war vergangen seit Robert in diesen Saal hineingeschoben worden war und ihn eine Krankenschwester informiert hatte, dass der Deutsche Glassplitter in der Schulter stecken hatte, welche schnellstens heraus mussten. Weiteres sagte ihm niemand, was ihn schier verrückt machte.
 

„Johnny!“ Der doppelte Ausruf lies ihn den Kopf heben. Enrico und Oliver kamen auf ihn zugelaufen und auf beiden Gesichtern sah er die gleiche Sorge um den Teamkapitän. „W-Wie kommt ihr denn hier her?“, fragte der Schotte verdattert. Er konnte sich nicht erinnern, die beiden angerufen zu haben. „Einer der Ärzte hat uns informiert“, erklärte Oliver leise, „Wir wollten es erst nicht glauben, aber dann kam eine Eilmeldung im Fernsehen. Da sind wir natürlich sofort los.“ „Wie konnte denn so etwas passieren, Johnny? Robert ist doch nicht unvorsichtig“, fragte Enrico verwirrt. Der Franzose direkt daneben nickte heftig.

Der Rothaarige seufzte schwer. „Ich weiß es nicht genau“, gab er zu, „Da war plötzlich Reifenquietschen und dann kam auch schon ein Knall. Aber ich denke, das war Absicht.“ „Das denke ich allerdings auch“, erklang eine Stimme hinter ihnen. Johnny sprang auf und alle drei konzentrierten sich auf den Mann in weiß, der offenbar Roberts behandelnder Arzt war. „Die Herren McGregor, Bourlanger und Giancarlo, nehme ich an?“ Er erhielt ein Nicken als Antwort und gab jedem die Hand. „Ich bin der behandelnde Arzt ihres Freundes, LeCock mein Name. Die Eltern meines Patienten haben mich informiert, dass ich mit ihnen über sein Befinden sprechen solle, da sie selbst noch nicht in der Lage sind, hierher zu kommen. Wollen wir uns nicht setzen?“, ratterte er seine Sätze herunter und wies auf eine Tür zu einem Büro ganz in der Nähe.
 

Als alle saßen – wobei die drei Jungs sich offensichtlich unwohl fühlten – begann der Arzt zu sprechen: „Also, der Zustand ihres Freundes ist recht gut. Er hat einige Fragmente in der Schulter gehabt, die wir aber entfernen konnten. Auch eine oder zwei Rippen sind angebrochen. Wir haben das behoben. Davon werden keine bleibenden Schäden zurückbleiben. Aber eine Narbe wird er wohl in Kauf nehmen müssen. Des weiteren hat er eine leichte Gehirnerschütterung erlitten – nicht weiter tragisch, das klingt in einigen Tagen wieder ab. Wir wollen ihn zur Beobachtung noch einen Tag hierbehalten, falls etwas weiteres auftreten sollte. Ansonsten bleibt zu sagen, dass Herr Jürgens großes Glück gehabt hat. Trotzdem müssen wir unter den gegebenen Umständen die Polizei verständigen, das verstehen sie doch sicher, nicht wahr?“ Wieder erhielt er nur ein Nicken als Antwort, was den Mann in weiß leicht zu frustrieren schien. „In etwa einer Stunde können sie zu ihm, er wird gerade auf Station gebracht“, meinte er nur noch knapp und verabschiedete sich dann.
 

Kaum war der Arzt aus dem Raum verschwunden, sprang Oliver auf, wobei er wütend die Fäuste ballte. „Wer zum Teufel war das nur?!“ „Oliver! Fluch doch bitte nicht so!“, bemerkte Enrico überrascht. Es war selten, dass der Franzose so die Fassung verlor. „Ach, bleibst du dabei etwa ruhig?!“, schoss der Grünhaarige zurück. „Nein, aber wir sollten ruhig bleiben. Hysterie bringt uns nicht weiter.“ Schon erstaunlich, wie vernünftig der Blonde plötzlich klingen konnte – obwohl die Situation es wohl erforderte. „Olivers Gedanken hatte ich auch als erstes“, murmelte Johnny trocken, bevor er seufzend meinte: „Aber Enrico hat Recht. Wir müssen uns zusammenreißen.“ Auf diesen Kommentar folgend wurde er nur ungläubig angestarrt. „Was?!“, schnaubte er und lehnte sich ein wenig zurück. „Das...ist unglaublich. Dass...der Tag noch einmal kommt...wo du mir recht gibst...“ Offensichtlich fehlten Enrico die Worte. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte Johnny herzlich gelacht, aber so beließ er es bei einem schmalen Grinsen. „In der Not frisst der Teufel Fliegen.“

„Na schön“, nahm Oliver den Faden wieder auf, „Und was sollen wir jetzt machen?“ Enrico wandte sich an den Schotten. „Hast du was mitbekommen, was uns weiterhelfen könnte?“ Stumm schüttelte der Angesprochene den Kopf. „Dann geh du zu Robert. Wir werden mal sehen, was wir am Unfallort in Erfahrung bringen können.“ Ausnahmsweise hatte der Rothaarige keine Lust, um den Tonfall zu streiten. „Okay.“ Er erhob sich wackelig und fragte im Flur eine Schwester nach Roberts Zimmer.

Oliver betrachtete Enrico skeptisch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Denkst du wirklich, dass uns das was bringt, am Tatort rumzulaufen?“, fragte er. „Vielleicht“, murrte der Italiener, „Vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall hat Johnny jetzt erst einmal etwas Zeit für sich.“ Er erhob sich und die beiden Freunde verließen das Krankenhaus und machten sich auf den Weg.
 

Johnny hingegen saß neben Roberts Bett und wartete darauf, dass sein Freund wieder aufwachen würde. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es dir gestern Abend doch gesagt“, murrte er und seufzte leise auf. Leicht verzweifelt fuhr er sich durchs Haar und betrachtete den Deutschen lange. Robert lag auf der Seite, um sowohl die Schulter, als auch die angeknacksten Rippen zu entlasten und sein Gesicht konnte Johnny folglich gut sehen. Der Deutsche schlief noch – immerhin war die OP erst vor wenigen Minuten beendet worden.

So schlafend sah er schön aus. Richtig friedlich – nicht so ernst und überkorrekt, wie wenn er wach war. Johnny lächelte leicht und fuhr ihm durchs Haar. Das hatte er schon längst einmal tun wollen. Wie oft hatte er sich schon vorgestellt, wie sich das wohl anfühlen würde? Auf jeden Fall zu oft, als dass er diese Chance nicht genutzt hätte.

Seine Finger wanderten weiter über das Gesicht seines Freundes. An der Wange spürte er einige Stoppeln – den Beginn eines Bartes, welchen Robert sicherlich nie zulassen würde. Das leicht raue war angenehm. Er fuhr die Linie seines Kiefers nach und legte den Zeigefinger auf die Lippen des Teamkapitäns. „Du hast uns echt ganz schön erschreckt“, flüsterte er und beugte sich vor. Es war nur ein ganz leichter Kuss, aber es war der erste, den Johnny jemals jemandem gab. Hätte er gewusst, wie gut sich sowas anfühlte, so hätte er Robert bestimmt schon vor Monaten geküsst! Er grinste – und biss sich im nächsten Moment auf die Lippe. Hatte er jetzt etwa die Muße, so egoistisch zu sein und Roberts Zustand auszunutzen? Sicherlich nicht. Wahrhaftig, er sollte eher für den Deutschen da sein, sobald dieser aufwachte! Johnny holte tief Luft und wollte schon aufstehen, um mit ein bisschen Bewegung seine innere Unruhe los zu werden, als Roberts Stimme ganz leise zu ihm drang. „Hey, Schotte“, flüsterte der Lilahaarige leise. Johnny konnte nichts gegen das Grinsen tun, welches sich auf sein Gesicht schlich. „Hey, Deutscher. Wieder da?“ Ein schwaches Nicken. „Ich dachte, du wärst nicht hier“, gab Robert zu. Wieso er das dachte, sagte er nicht. „Keine Sorge“, erwiderte der Rothaarige, „Ich geh nirgendwo hin.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KradNibeid
2014-05-18T22:26:17+00:00 19.05.2014 00:26
Zu Enricos Kapitel:

Oh Gott – ich stelle mir gerade einen hysterischen Johnny vor, der dabei ist, neben einem Krankenwagen zu hyperventilieren, während Robert im Krankenwagen mit den Sanitätern die Vor- und Nachteile der verschiedenen Betäubungsmittel und Antiseptika bespricht. xDD

…Heißt der Arzt im Ernst LeCock? =_= WTF?
Bei dem Namen kann ich allerdings gut nachvollziehen, dass es den dreien unangenehm ist, sich zu ihm zu setzen. *hust*

…und was genau versteht der Arzt unter „recht gut“??! D:< Im Ernst, eine oder zwei (er weiß es nicht mal!) Rippen sind angebrochen, er hat eine Gehirnerschütterung, behält eine Narbe… und das soll recht gut sein?

Und wow, Enrico so erwachsen – und Oliver flucht? Hat da irgendjemand Charakter-Karussel gespielt? xD
Andererseits sind es wohl solche Situationen, in denen der wahre Charakter zum Vorschein kommt. o.O

Und ich wusste gar nicht, dass Johnny und Robert sich mit Nationalitäten ansprechen – aber die Szene zwischen den beiden ist echt süß. Auch wenn es sich nicht gehört, bewusstlose Menschen zu küssen – böser Johnny. ;)

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Zur FF:
xDD Da nutzt Enrico doch die Gunst der Stunde aus. Er ist Gott – und da kann Oliver plötzlich fluchen, er selbst ist die Stimme der Vernunft und Johnny gibt ihm auch noch Recht. xDD

Aber hui, ich glaube, das gibt einen ganz schönen Knall, wenn Enrico erwischt wird. Das nimmt kein gutes Ende. >.<

Antwort von:  Marron
22.05.2014 15:12
Auch hier: Vielen Dank für den Kommentar.
XD Das Bild ist wirklich lustig. Ja, so in der Art hatte ich das schon geplant bzw. im Kopf gehabt beim Schreiben. Es soll ja solche Menschen geben, die nach außen hart tun, beim Anblick von Blut aber einfach ausflippen. Zu der Kategorie gehört Johnny bei mir.

Ah, der Name...der war früher mal unser Familienname (so um 1900 herum). Mittlerweile hat sich das geändert, aber ich bin so schlecht mit Namen, dass ich das erste genommen habe, was mir eingefallen ist. Ob die Jungs ihm auch merkwürdige Absichten unterstellen, sei einfach mal dahingestellt. (Und da sagt man noch, ein Name allein mache keinen Menschen aus, ach ja...)

Wie Phase schon bemerkt hat: Mit dem Arzt scheint was nicht zu stimmen! Er weiß recht wenig, nicht wahr?
Aber Robert ist in dem Sinne "recht gut wegegekommen", dass er nicht tot ist, wie es wohl eigentlich beabsichtigt war. XD Im Vergleich ist das schon ein Vorteil, oder? ^^

Charakter-Karussel...jupp, Enrico hält sich nicht an die Tatsachen, dass er nicht so~ erwachsen ist, wie er wohl gerne sein würde. Da kommen ganz klar seine Wünsche durch, mehr im Mittelpunkt im Team zu stehen. (Unsere kleine Rampensau XD)

Der Witz kam spontan. Ich dachte, Robert ist nicht der Typ für Spitznamen, also nimmt er einfach die Nationalität als Anrede. (Da wollte mein Hirn eben Zucker. *Ha, ha*)
Jupp, Menschen im Schlaf zu küssen ist eigentlich nicht nett. Aber seien wir mal lieb, immerhin hat Johnny gerade eine Beruhigungsspritze bekommen und steht etwas neben sich. XD

Der Knall kommt auch noch - immerhin wissen wir schon, dass Enrico noch auffliegen wird.

Nun, das neue Kapitel kommt bald, deswegen sage ich nochmals Danke und bis dahin. :)
Von:  Majesticsiten
2014-05-14T22:44:05+00:00 15.05.2014 00:44
Wirklich schön, dass es hier weiter geht!
Auch dieses Kapitel ist wieder sehr schön geschrieben und es ist schön zu sehen, dass Johnny am Anfang von dem Unfall doch noch recht mitgenommen ist - ist ja auch sehr wahrscheinlich! Immerhin ist er sich ja bis zu dem Besuch in Roberts Krankenzimmer nicht sicher, wie es Robert tatsächlich geht.
Es gab einige süße Szenen in diesem Kapitel gerade das Ende hat mir sehr gut gefallen. Es ist zudem schön, dass es Robert doch nicht allzu schlimm erwischt hat. Aber! Steht demnächst ein Turnier an? Das wäre natürlich schlecht, da kann Robert vermutlich dann ja nicht teilnehmen...

Ich frage mich ja, was für Hinweise Oliver und Enrico am Tatort finden werden? Und wer war es denn nun? Ich will es wissen!
Ich hoffe es geht bald weiter! :)
Antwort von:  Marron
15.05.2014 16:07
Auch hier: Vielen Dank für deinen Kommentar.
Ja, Johnny ist ziemlich durch den Wind. Immerhin war in einer Sekunde noch alles in Ordnung - und damm BAMM! Da darf man schon mal ein wenig die Beherrschung verlieren - was Johnny ja eh ständig passiert. XD

Hach, das Ende...das schrieb sich wieder von allein. Ich freue mich, dass es genau so süß ankommt, wie ich gehofft hatte.

...Turnier, ähm, ja. Das halte ich für unwahrscheinlich, aber vielleicht denke ich noch mal drüber nach. Diese Idee war mir gänzlich entschwunden, wenn ich ehrlich bin. (Mir fällt gerade auf, dass ich mich um Turniere in meinen Geschichten immerzu drücke...oje. v.v)

Vielleicht, vielleicht auch nicht. XD Ob sie was finden, können nur die nächsten Kapitel zeigen. Jedenfalls ist es etwas, was sie tun können, anstatt nur nervös rumzusitzen. Außerdem kommen sich gerade dadurch, dass die zwei nicht da sind, die anderen beiden näher - also mussten sie gewissermaßen gehen. XD Ich persönlich hätte wohl auch versucht, noch was zu finden und nicht auf die Polizeiergebnisse gewartet. (Ich bin eben stur :) )

Weitergehen wird es wohl erst ab Montag (keine Zeit), aber dann erst einmal mit Enrico.

Bis dahin: Nochmals Danke und bis zum nächsten Mal.
Von:  Phase
2014-05-14T18:19:28+00:00 14.05.2014 20:19
Es freut mich tierisch, dass es ein neues Kapitel gibt! :D
Johnny ist ja von der ganzen Sache ziemlich traumatisiert... Ich frage mich wirklich, wer hinter all dem steckt... (doch nicht etwa... Teodoro? xD)

Der Arzt bereitet mir ein wenig Kopfzerbrechen. Er erzählt ohne genaue Überprüfung der Elterlichen Erlaubnis und dem Sich-Ausweisen-Lassen der Freunde von Robert, was Sache ist - und ist dabei nicht sonderlich genau. Ich muss ja gestehen, ich hätte Sorge, mich von einem Arzt behandeln zu lassen, der nicht mal genau weiß, wie viele Rippen genau angebrochen waren. xD'''

Ansonsten jedoch wieder ein schönes Kapitel. Ich mag das Ende, als Johnny bei Robert sitzt und ihn küsst. :3 Und dass sich die beiden mit "Schotte" und "Deutscher" ansprechen, ist ja witzig.

Frage mich ja, was Enrico und Oliver am Tatort finden wollen - ist das nicht Sache der Polizei? xD Aber ich würde wohl auch nicht still sitzen, sondern wissen wollen, was los ist...

Ich bin gespannt wie es weiter geht! *o* Ich hoffe ich muss mich nicht zu lange gedulden! :D
Antwort von:  Marron
15.05.2014 15:58
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Haha, Teodoro, ja? Naja, wir werden sehen, wer hinter alldem steckt. XD

Ha, du hast gemerkt, dass an dem Arzt was faul ist! *Kecks hinstell* Tja, was der wohl damit zu tun hat? Am Ende wird alles (hoffentlich) einen Sinn ergeben. Bis dahin bleibt nur abzuwarten.

Wie ich im Vorwort schon sagte: Ich habe nebenbei "Catching Fire" gesehen, das hat wohl den Aufbau der Szene etwas beeinflusst.
Das ansprechen mit "Hey, Schotte" war so ein Witz, den ich mir nicht verkneifen konnte. Schön, wenn er gut ankommt.

Ich gehöre wohl auch in die Kategorie der Leute, die einfach bei solchen Sachen nicht still sitzen können. Man hat doch einfach den Drang, etwas zu tun. Deshalb bewegen sich Enrico und Oliver auch. Und wer weiß - vielleicht entdecken sie ja tatsächlich etwas wichtiges? XD
Zunächst gibt es erst einmal wieder ein Enrico-Kapitel. Wann, das ist noch unklar gerade. Ich habe es heute nicht geschafft, es zu schreiben und bin das Wochenende über auf Exkursion. Vielleicht Montag.
Bis dahin: Nochmals Danke und bis zum nächsten Kapitel.^^


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